Bewerbungsstatistik des Call for Proposals der ASOs Ljubljana und Sofia mit der Region Südosteuropa
6. Mär 2007
Beim mittlerweile dritten "Call for Proposals" der Austrian Science and Research Liaison Offices (ASOs) Ljubljana und Sofia zur Forschungskooperation, Anbahnung und Netzwerkbildung mit Südosteuropa gab es insgesamt 20 Projekteinreichungen (Deadline für die Einreichungen war der 9. Februar 2007). Es beteiligten sich in den Projekten 74 wissenschaftliche Institutionen aus Österreich, Slowenien, Bulgarien und den südosteuropäischen Zielländern. Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr, der stark interdisziplinär ausgerichtet war, lag auf "Information Science and Society in SEE countries".
7 Projektanträge stammen von österreichischen und je 6 von bulgarischen und von slowenischen KoordinatorInnen (nur wissenschaftliche Institutionen aus diesen drei Ländern sind als Koordinatoren teilnahmeberechtigt). In 14 Anträgen sind wissenschaftliche Institutionen aus Slowenien beteiligt; in 9 wissenschaftliche Institutionen aus Bulgarien. Am häufigsten sind aus der Zielregion Südosteuropa Partnerinstitutionen aus Serbien vertreten (in 10 Projekten) sowie aus Bosnien-Herzegowina und FYROM (in je 7 Projekten). 8 Projekte erfüllen die Mindestanforderung von 3 Partnerinstitutionen; in 7 Projekten sind 4 Partnerinstitutionen involviert und in 4 Projekten 5 Partnerinstitutionen.
Die Anträge werden derzeit von externen ExpertInnen evaluiert und die geförderten Projekte Ende März feststehen.