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Europa, Lateinamerika & die Karibik stärken ihre Wissenschaftskooperation

17. Mär 2016

Empowering the EU-CELAC Common Research Area

Unter dem Titel "Empowering the EU-CELAC Common Research Area" fand am 14. März das jährliche Treffen von Wissenschaftsdelegierten aller Länder der EU und der Gemeinschaft der lateinamerikanischen Staaten und der Karibik (CELAC) in Brüssel statt. Mit dem Instrument einer gemeinsamen Initiative für Forschung und Innovation (JIRI) will man den gemeinsamen Forschungsraum EU-CELAC aufbauen. Die strategischen Partnerschaften zwischen den beiden Regionen sollen vor allem in den 3 Bereichen Mobilität von ForscherInnen, Zugang zu Forschungsinfrastruktur und thematische Kooperation für die gemeinsame Lösung von globalen Herausforderungen gestärkt werden. Das ALCUE NET Projekt, in dem auch das ZSI Partner ist, unterstützt seit 2012 diesen Prozess federführend mit konkreten Aktivitäten zur Intensivierung der bi-regionalen Forschungskooperation. Im letzten Jahr seiner Durchführung will sich das Projekt vor allem um den Aufbau von nachhaltigen Strukturen zur Aufrechterhalten des wissenschaftlichen Dialoges und der Kooperation in thematischen Kernbereichen (Erneuerbare Energien, Biodiversität und Klimawandel, IKT, Bioökonomie, Gesundheit) kümmern. Viele vielversprechende Verbindungen zwischen  Personen in Forschung, Forschungsförderung und Forschungsadministration wurden bereits im Rahmen von ALCUE NET geknüpft und die Motivation beider Regionen ist groß, die wissenschaftliche Zusammenarbeit auch weiterhin zu stärken.


Beim letzten Projekttreffen in Brüssel waren vertreten (siehe Foto):   Uruguay, Kolumbien, Costa Rica, Norwegen, Spanien, Deutschland, Panama, Portugal, Barbados, Chile, Ecuador, Argentinien, Österreich, Frankreich, Dominikanische Republik, Finnland, Mexiko 
 

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Tags: Latin America, Mexico

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