Migration als Chance - Wege zu einem europäischen Strategiewechsel
23. Jul 2018
Karl Aiginger, Direktor der Querdenkerplattform Wien - Europa und Professor an der WU Wien, und Philipp Brugner, Mitarbeiter im Bereich Forschungspolitik und Entwicklung sowie EU-Jugendbotschafter für die östlichen Nachbarländer, haben für die Wochenend-Ausgabe des Standard einen Kommentar zum Kurs der europäischen Migrationspolitik verfasst.
Die Autoren regen an, über einen Strategiewechsel im Migrationsmanagement nachzudenken, der nur über eine aktive Nachbarschaftspolitik mit unseren östlichen und südlichen Nachbarn erreicht werden könne. Der vorgeschlagene Weg sehe direkte Investitionen an Human- und hartem Kapital in die Regionen vor und binde eine aktive, an der nachhaltig-partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der EU interessierte Zivilgesellschaft mit ein.
In aktuellen Beispielen wird gezeigt, wo Österreich am Aufbau dieser neuen (Infra-)Strukturen als möglichen Wegbereitern zu einem Reformkurs im Migrationsmanagement bereits beteiligt ist.
Lesen Sie den Kommentar hier online oder in der Wochenend-Ausgabe des Standard (21.,22. Juli, S. 38, "Kommentar der anderen")
Verwandte Artikel:
- News: ZSI-Kopublikationsstudie im Standard
- News: DER STANDARD: "Beim Joggen für ältere Menschen einkaufen"
- News: DER STANDARD: "Gut gebildete Flüchtlinge werden in Hilfsjobs gedrängt"
- News: DerStandard: "Kein weißer Fleck" mehr auf der Forschungslandkarte
- News: DER STANDARD: OECD – Österreich nutzt Potenzial der Einwanderer nicht
- News: DER STANDARD: Werkzeugkiste für Paradigmenwechsel in der Forschung
- News: DerStandard: "Wie die Gastarbeiter Österreich veränderten"
- News: Auf dem Weg zu einer Bürgerunion?
- News: Er fliegt für EU-Projekte um die halbe Welt
- News: Die Östliche Partnerschaft der EU braucht einen neuen Ansatz
Tags: migration