PS.NET
Public Safety Net
Im Projekt PS.NET wurden Möglichkeiten und potenzieller Nutzen des Einsatzes von nichtdedizierten (kommerziellen) Mobilfunknetzen im Einsatzwesen und Katastrophenschutz erforscht. Dazu zählt auch das nun in den Landeshauptstädten und einigen Ballungsräumen verfügbare LTE-Netz. Es wurden Bedürfnisse der Nutzer erhoben, erweiterte Kommunikationsprozesse erforscht sowie die Leistungsgrenzen der Mobilfunkinfrastruktur unter kritischen Bedingungen untersucht. Daraus wurden Lösungskonzepte zur Nutzung von Mobilfunk als Ergänzung zum taktischen Behördenfunk erforscht und validiert.
Das ZSI war für die Einbindung der EndnutzerInnen verantwortlich.
Dies geschah im Projektverlauf zu drei Zeitpunkten:
- zu Projektbeginn im Zuge der Bedarfsanalyse,
- in der zweiten Hälfe der Projektlaufzeit bei der Evaluation konkreter Anwendungsfälle,
- und gegen Projektende durch die Dokumentation der Erfahrungsberichte von EndnutzerInnen bei einem Feldversuch.
Dabei wurden partizipative Forschungsmethoden eingesetzt.
Mitarbeiter/innen:
- Dr. Christian Voigt (Projektleitung)
- Dr. Claudia Magdalena Fabian
- Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Hochgerner (external Senior Advisor)
- Magª. Teresa Schäfer / Schaefer, (formerly known as Holocher-Ertl)
- Magª. Caroline Manahl
- Magª. Maria Schwarz-Woelzl
Bereich: Technik & Wissen
Partner:
- A1 Telekom Austria Aktiengesellschaft
- FTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien GmbH
- Frequentis AG (Coordinator)
- Johanniter-Unfall-Hilfe in Österreich
Tags: participation, participatory design, security research
Typ: Forschung
Programm: KIRAS Sicherheitsforschung
Einreichdatum: 04/2013
Projekt Status: Abgeschlossen
Von/Bis: 10/2013 - 09/2015
Laufzeit: 24 Monate