Innovationspotenziale zentraleuropäischer Länder
Unter den Bedingungen der Vorbereitung auf die Erweiterung der EU spielt die Angleichung von Innovationspotentialen und die möglichst systematische Erfassung von Indikatoren der FuE-Standards sowie von Instrumenten der Forschungs- und Technologieförderung eine wesentliche Rolle. Aus österreichischer Sicht steht dabei die Untersuchung solcher Fragestellungen im eigenen Land im Vergleich zu den angrenzenden Nachbarländern im Vordergrund. Dabei ist diese Thematik nicht nur aus dem Grund interessant, als damit Informationen über die Situation in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien und Slowenien gewonnen werden können, sondern dass in dieser Studie die gleichen Indikatoren (des Ressourceneinsatzes wie der Wirkungen) in Österreich analysiert werden. Daraus ergeben sich Möglichkeiten eines konkreten Vergleichs von Bestandsaufnahmen und von Veränderungstendenzen, die in "Länderprofilen" dargestellt werden.
Publikation: Blecha K. / Hillebrand G. / Hochgerner J., 2001: Innovationspotenziale zentraleuropäischer Länder. Analyse und Vergleich ausgewählter Forschungs- und Technologieindikatoren und instrumente; GFF Schriftenreihe, Band 2, Wien (Nö. Druck- und Verlagsanstalt)
Mitarbeiter/innen:
- Univ. Prof. Mag. Dr. Josef Hochgerner (external Senior Advisor) (Projektleitung)
- Mag. Christa Maad
Bereich: Forschungspolitik & Entwicklung
Typ: Forschung
Projekt Status: Abgeschlossen
Von/Bis: 08/1999 - 02/2001
Laufzeit: 19 Monate