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Gemeinsam Forschen zum Thema Wissenschaftskommunikation

5. Nov. 2020

Einladung zum TRESCA Online-Workshop am 4. Dezember - Registrierung verlängert bis 03. Dezember 2020!

Der Workshop geht u.a. der Frage nach: Wie können wir wissen, welchen wissenschaftlichen Inhalten, Medien oder Quellen wir online vertrauen können?  Teilen Sie mit uns ihre Einsichten bei einem Online-Workshop des europäischen Projekts TRESCA am Freitag, 4. Dezember 2020 von 13.30 bis 16.00 Uhr.


Ziel dieses Workshops ist es, die Einstellungen und Wahrnehmungen von Bürger*innen hinsichtlich der Qualität wissenschaftlicher Informationen und Nachrichten kennenzulernen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Umgang mit dem Format Video in der Wissenschaftskommunikation und mit Websites zur Faktenüberprüfung („Fact-checker“-Services bzw. Medien). Für Ihre Teilnahme ist ein PC, Laptop mit Webkamera oder Tablet sowie ein stabiler Internetzugang notwendig - jedoch keinerlei (wissenschaftliche)Vorkenntnisse: WIR FREUEN UNS ÜBER IHR INTERESSE AM GEMEINSAMEN FORSCHEN!

Ebenfalls auf freiwilliger Basis findet eine kurze Einschulung in die für den Workshop genutzte Online Plattform (ZOOM) vor dem Workshop statt. Der optionale Termin wird bei Bestätigung der Reservierung bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen
Die während des Workshops gesammelten Daten werden ausschließlich anonymisiert zur wissenschaftlichen Auswertung genutzt. Bitte lesen Sie die Hinweise zur Teilnahme auf der Registrierungsseite des Online-Workshops genau durch und bestätigen Sie diese bei Zustimmung.

Anmeldung & Rückfragen

  • Im Falle von Fragen wenden Sie sich bitte an Fr. Pamela Bartar, bartar@zsi.at
     
  • Für eine verbindliche Anmeldung zum TRESCA Online-Workshop, folgen Sie bitte diesem Link…
    Sie erhalten zeitgerecht eine Bestätigung mit weiterführender Information.

Welche Themen bewegen uns im Projekt TRESCA?
Im Zentrum der Forschung stehen gesellschaftliche Schlüsselentwicklungen in den Bereichen digitale Sicherheit, Umweltgesundheit als auch Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit. Im Fokus stehen dabei auch die Wechselbeziehungen zwischen Forscher*innen, Journalist*innen, politischen Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen.
Seit Jahresanfang untersucht das europäische Projekt TRESCA (Trustworthy, Reliable and Engaging Scientific Communication Approaches) einerseits wie es zu 'fake news' und Falschinformationen kommt. Andererseits möchte TRESCA das Vertrauen in Wissenschaft und Forschung durch innovative Kommunikationspraktiken zwischen Forschenden, Journalist*innen, politischen Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen fördern und analysiert grundlegende digitale Praktiken, um negative Entwicklungen zu stoppen. Besonderes Augenmerk wird auf die zielgruppenspezifische Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte mit Hilfe des Mediums Video gelegt.

Wer steht hinter dem Projekt?
Die Erasmus Universität Rotterdam  koordiniert das Projekt TRESCA mit sechs weiteren internationalen Partnern; das Zentrum für Soziale Innovation in Wien ist Mitglied dieses Konsortiums und erforscht Trends von Wissenschaftskommunikation im Kontext von Gesellschaft und politischer Verantwortung.
Haben wir ihr Interesse geweckt? In diesem Fall finden Sie weitere Details zum Projekt und einen Blog mit interessanten und kurzen Beiträgen (in englischer Sprache) auf der Website: https://trescaproject.eu/

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Tags: disinformation, science communication

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