23. Nov. 2020

Auch das digitalisierte Lernen und das Erlernen digitaler Kompetenzen braucht den sozialen Raum der Schule.

Die SARS-CoV-2-Pandemie hat im österreichischen Schulsystem wie in anderen Ländern ein umfassendes Realexperiment ausgelöst. Wurde bisher die Digitalisierung an den Schulen zwar allgemein für notwendig gehalten, aber eher ungleichmäßig verfolgt, so fand nun durch die Schulschließungen und das Lernen auf Distanz in kürzester Zeti eine gewissermaßen "wilde" Digitalisierung des Lernens statt. Erste Ergebnisse des ZSI-Projekts "Lernen im Ausnahmezustand" erlauben Schlussfolgerungen auch für die geplante Weiterentwicklung des digitalen Lernens und Lehrens. Projektleiterin Ursula Holtgrewe hat auf der "Innovate 2020 - Konferenz zum Innovationsmanagement im öffentlichen Sektor"  einige Ergebnisse vorgestellt. Eine Kurzfassung ihres Beitrags ist auf dem Digital Monday Blog der  "Digital City Wien" erschienen. Die Präsentation findet sich hier.

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